Mittwoch, 16. März 2011

Dan Brown – Das verlorene Symbol


Passend zur morgigen Neuerscheinung des Taschenbuchs gibt’s heute die Besprechung.

Der dritte Teil, nach Illuminati und Sakrileg, für Robert Langdon, der mittlerweile nicht nur aus den Büchern bekannt sein sollte.

Diesmal verschlägt es den Harvard-Professor in die Hauptstadt der Vereinigten Staaten. Er wird von einem Mann angefordert, eine waghalsige Jagd bei der Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole anzutreten. 12 Stunden bleiben Robert Langdon Zeit, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

Ein Buch, dass leider nicht mehr an die Erfolge, Verkaufserfolge außen vor, und Spannung von Illuminati oder Sakrileg anschließen kann. Klar, Dan Brown versteht sein Handwerk, aber irgendwie bleibt der Gesamteindruck bei „Das verlorene Symbol“ auch nur befriedigend. Auch die letzten 100 Seiten waren nach Auflösung des Falls nur noch Dahingeplänkel.

5/10

Bastei Lübbe; 9,99 €

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