Sonntag, 3. April 2011

Stephan R. Bellem – Portal des Vergessens


Eine spannende Geschichte, die sich in zwei Welten abspielt. In der einen, Vryn, ein junger Mann, der zwischen Schwerter, Pflug, Krieg und Magie aufwächst. In der anderen, Peter, Student, dem seine größte Sorge die geplante Demonstration gegen die Studiengebühr ist.

Als Peter in seinen Träumen immer mehr von Vryn und seiner Geschichte träumt, kann er bald nicht mehr Realität und Traum auseinander halten.

Leider ist der Schluss, wie auch schon in „Bluttrinker“, relativ kurz gefasst. Kommt der Autor in früheren Passagen mit einer wunderbar, detaillierten Schreibweise an wird der Schluss doch nahezu rasant und kurz abgehandelt. Hier besteht auf jeden Fall noch Verbesserungsbedarf!

6/10

Otherworld; 14,95 €

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