Erster von zwölf Teilen, die im Metro 2033-Universum spielen. Alle werden von unterschiedlichen Autoren verfasst, natürlich unter Beobachtung des Erschaffers der "Metro 2033", Dmitry Glukhovsky.
Da "Metro 2033" wohl eines der besten Bücher ist und meine Endzeit-/ postapokalyptische Faszination mehr als getroffen hat, war klar, dass auch "Die Reise ins Licht" besorgt werden muss.
Das Szenario kennt man. Die Menschen leben zurückgezogen in den U-Bahn-Schächten, die Erde ist verstrahlt und zerstört. Die Oberfläche wird von gefährlichen mutierten Wesen bevölkert. Einzig die Stalker wagen sich auf die meist tödlichen Expeditionen in die Außenwelt. Als ein 12jähriger Junge in der St. Petersburger U-Bahn von dem Stalker "adoptiert" wird, entwickelt sich wohl das gefährlichste Abenteuer im Leben des noch jungen Gleb.
Ein wirklich spannendes und actiongeladenes Buch. Wem Endzeitszenarien und postapokalyptische Welten gefallen, sollte hier zugreifen. Natürlich falls noch nicht bekannt, davor unbedingt "Metro 2033" lesen.
8/10
Heyne; 14,- €
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