In Photos, Lyrics & Commentary; Revisited; 1985 - 1988
Ja, auch ich lese gerne mal Bücher die über meine Musik schreiben, diese abbilden und sozusagen von den Zeitzeugen und der Geschichte berichten.
Making a scene NYHC erfüllt das alles. Bilder aus der Zeit, nicht nur von Konzerten und sonstige Live-Pics, sondern auch von den Menschen, die in der Zeit aktiv und auf den Konzerten waren. Schön anzuschauen und auch interessant. Da waren noch Metaller, Skater, Punks, Skins, Crusties und Hardcore-Leute auf einem Haufen und nicht jede "Gruppierung" hing irgendwo anders ab. Fehlt mir heute ein bisschen, denn oft, wenn der Dresscode in der ach so toleranten und offenen "Szene" nicht der selbe ist, wird man von vornherein schon ausgeschlossen oder abschätzig beobachtet. Aber genug am Thema vorbei, die damalige Zeit war grandios. Wie gerne wäre ich genau zu dem Zeitpunkt in NY gewesen, bzw. überhaupt schon in der Lage gewesen Musik aufzunehmen und bewusst zu konsumieren. Auch meine noch heute geschätzten Bands auf alten Bildern zu sehen, immer wieder Zeitzeugenberichte, Songtexte und aktuelle Erinnerungen der "Szenegrößen" zu lesen, macht Spaß. Jeder der mich etwas näher kennt, sollte wissen dass ich auf NYHC ziemlich abfahre.
Wer sich gerne ein bisschen vorher über das Buch informieren möchte, kann dies auf deren Homepage machen. Bilder sind alle in schwarz/weiß und zuviel Text ist auch nicht dabei. Selbstverständlich ist der Text komplett auf Englisch.
Ich kanns wärmstens empfehlen. Natürlich nur für Leute die sich für HC/Punk und New York interessieren.
Butter Goose Press; 2011; ca. 14 €
Making a scene NYHC erfüllt das alles. Bilder aus der Zeit, nicht nur von Konzerten und sonstige Live-Pics, sondern auch von den Menschen, die in der Zeit aktiv und auf den Konzerten waren. Schön anzuschauen und auch interessant. Da waren noch Metaller, Skater, Punks, Skins, Crusties und Hardcore-Leute auf einem Haufen und nicht jede "Gruppierung" hing irgendwo anders ab. Fehlt mir heute ein bisschen, denn oft, wenn der Dresscode in der ach so toleranten und offenen "Szene" nicht der selbe ist, wird man von vornherein schon ausgeschlossen oder abschätzig beobachtet. Aber genug am Thema vorbei, die damalige Zeit war grandios. Wie gerne wäre ich genau zu dem Zeitpunkt in NY gewesen, bzw. überhaupt schon in der Lage gewesen Musik aufzunehmen und bewusst zu konsumieren. Auch meine noch heute geschätzten Bands auf alten Bildern zu sehen, immer wieder Zeitzeugenberichte, Songtexte und aktuelle Erinnerungen der "Szenegrößen" zu lesen, macht Spaß. Jeder der mich etwas näher kennt, sollte wissen dass ich auf NYHC ziemlich abfahre.
Wer sich gerne ein bisschen vorher über das Buch informieren möchte, kann dies auf deren Homepage machen. Bilder sind alle in schwarz/weiß und zuviel Text ist auch nicht dabei. Selbstverständlich ist der Text komplett auf Englisch.
Ich kanns wärmstens empfehlen. Natürlich nur für Leute die sich für HC/Punk und New York interessieren.
9/10
Butter Goose Press; 2011; ca. 14 €
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