Mittwoch, 15. Juni 2011

Charlie Huston - Killing Game


Der erste allein stehende Roman von Charlie Huston, abseits aller bisher erschienenen Reihen um Joe Pitt oder Hank Thompson.

Vier Freunde, zwischen 15 und 17 Jahren alt, verbringen die Sommerferien zusammen. Rumhängen, kiffen, trinken rauchen, ab und an ein kleiner Bruch und eigentlich immer auf den Fahrrädern unterwegs. Als die Arroyo-Gang eines der Fahrräder klaut, brechen die vier Jungs dort ein. Doch das Haus birgt nicht nur das Fahrrad, sondern auch ein Drogenlabor. Schnell wird aus dem "harmlosen" Abenteuer eine ziemliche gewaltvolle Angelegenheit.

Bisher der schwächste Huston für mich. Entweder hat der Übersetzer diesmal völlig daneben gehauen oder Charlie Huston hatte keine Lust zu schreiben. Sprachlich diesmal nicht ganz so hervorragend wie die anderen Bücher. Storymäßig aber wie zu erwarten wieder sehr gut.

6/10

Heyne; 2008; 7,95 €

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