Die Geschichte wird vom dem geistig etwas zurückgebliebenen Gravy erzählt. Gravy arbeitet, wie der Name schon sagt, auf dem Friedhof. Als eines Tages sein bester Freund Benyi, tödlich verletzt und mit einem Auto voller Geld auftaucht, macht sich Gravy auf die Suche nach dem Eigentümer. Schnell gerät er dabei selbst in Gefahr.
Sprachlich etwas holprig, ich weiß nur noch nicht, ob die Übersetzer Mist gebaut haben, oder ob Ian Rankin wirklich etwas merkwürdig schreibt. Gerade wegen der sprachlichen Ausführungen wird wohl in Zukunft auf diesen Autor verzichtet, obwohl die Geschichte eindeutig vielversprechend war.
Auch die Figuren und die Handlung waren etwas dürftig ausgearbeitet, was wohl laut einigen anderen Rezensionen sonst nicht der Fall ist. Trotzdem hat sich keine Lust entwickelt in naher Zukunft ein anderes Werk des Autors zu lesen.
Sprachlich etwas holprig, ich weiß nur noch nicht, ob die Übersetzer Mist gebaut haben, oder ob Ian Rankin wirklich etwas merkwürdig schreibt. Gerade wegen der sprachlichen Ausführungen wird wohl in Zukunft auf diesen Autor verzichtet, obwohl die Geschichte eindeutig vielversprechend war.
Auch die Figuren und die Handlung waren etwas dürftig ausgearbeitet, was wohl laut einigen anderen Rezensionen sonst nicht der Fall ist. Trotzdem hat sich keine Lust entwickelt in naher Zukunft ein anderes Werk des Autors zu lesen.
4/10
Goldmann; 2010; 6,95 €
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