Montag, 22. August 2011

Civil Victim


Wenn ich mich an frühere Civil Victim erinnern kann, waren das immer vier unheimlich schnelle und unheimlich betrunkene Typen, welche live verdammt viel Spaß gemacht haben. Was die Schnelligkeit und die Kürze der Songs angeht, so hat sich auf "No False Hope" nichts geändert, zur Betrunkenheit kann ich leider nichts sagen, da ich die Band leider schon länger nicht mehr live gesehen habe, obwohl die Jungs auch vom Bodensee, genauer gesagt Konstanz, kommen.

Bisher gibts zwei 7"es, die "s.t." von 2007 und die "Mehr Krieg" von 2008. Außerdem eine kleine schöne Split mit "Headed for Disaster", auch aus dem Jahr 2008. Die könnt ihr euch übrigens auch alle umsonst auf dem Bandblog runterladen. 2011 kam dann endlich ein Album, "No False Hope" mit knapp 17 Minuten Spielzeit, hat genau die richtige Länge für den angepissten Hardcore/Punk, welchen CV hier von sich geben. 12 Songs, schnell durchgeprügelt, wütend rausgeschrien und ordentlich an den "Vorbildern" aus den 80igern orientiert.

Viel mehr kann ich gar nicht dazu schreiben, bei mir läuft das Album, welches ich leider ein bisschen zu spät entdeckt habe, seit geraumer Zeit ziemlich oft durch.

Anhören und informieren hier:

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